Häufig gestellte Fragen
Allgemeine Fragen über die FSD
In welchen Ländern arbeitet die FSD?
Die FSD ist derzeit in sieben Ländern aktiv: Afghanistan, Kolumbien, Irak, Philippinen, Zentralafrikanische Republik, Tadschikistan und Ukraine. Im Laufe der Jahre war die FSD in rund 30 Ländern tätig. Besuchen Sie unsere Seite «Wo wir arbeiten».
Wann wurde die FSD gegründet?
Ende der 1990er Jahre wuchs das Bewusstsein dafür, dass die massiven und langanhaltenden Auswirkungen von Landminen auf die Zivilbevölkerung nicht allein dem Militär überlassen werden konnten, sondern eine humanitäre Verpflichtung erforderte. In diesem Sinne und getragen von der internationalen Mobilisierung rund um den Ottawa-Vertrag gründete eine Gruppe von Schweizer Bürgern und humanitären Fachleuten im Jahr 1997 die FSD. Lesen Sie mehr über die Geschichte der FSD.
Was ist die Hauptaufgabe der FSD?
Die Hauptaufgabe der FSD ist die humanitäre Minenräumung. Unser Ziel ist es, die Auswirkungen von Landminen und explosiven Kriegsrückständen zu verringern. Dazu lokalisieren und machen wir Sprengkörper unschädlich, sensibilisieren die betroffene Bevölkerung, helfen Opfern und stärken die lokalen Kompetenzen im Bereich der Minenräumung. Darüber hinaus engagiert sich die FSD in Postkonfliktsituationen für Friedenskonsolidierung, Umweltsanierung und die Förderung der Ernährungssicherheit. Entdecken Sie unsere Arbeit.
Humanitäre Minenräumung
Wie wird man Minenräumer·in?
Die erforderliche Ausbildung hängt von der jeweiligen Funktion ab. Es wird unterschieden zwischen Sprengstoffexpert·innen, die über langjährige Erfahrung und eine umfassende Ausbildung in verschiedenen Bereichen verfügen, und lokal rekrutierten Minenräumer·innen. Die FSD bildet ihre lokalen Minenräumer·innen in einem vier- bis sechswöchigen Intensivprogramm vor Ort aus. Dieses kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischen Übungen und konzentriert sich auf den Einsatz von Metalldetektoren und anderen Minenräumwerkzeugen.
Könnten Sie Minenräumer·in werden? Machen Sie den Test.
Wie werden Landminen aufgespürt?
Minenräumer·innen verwenden in der Regel Metalldetektoren, um den Boden nach Signalen abzusuchen. Verdächtige Gegenstände werden anschliessend vorsichtig ausgegraben und unschädlich gemacht. Je nach Art der Kontamination und Beschaffenheit des Bodens kommen unterschiedliche Detektoren zum Einsatz. Unter bestimmten Bedingungen können auch Hunde und Ratten eingesetzt werden, die darauf trainiert sind, den Geruch von Sprengstoff zu erkennen.
Verwendet die FSD Maschinen zur Minenräumung?
Ja, in bestimmten Situationen können mechanische Geräte die manuelle Minenräumung unterstützen. Dabei handelt es sich um spezielle, gepanzerte und in der Regel ferngesteuerte Maschinen, die Vegetation entfernen und kleine Minen auf ihrem Weg sprengen. Anschliessend werden die Gebiete manuell kontrolliert, um sicherzustellen, dass sie vollständig frei von Sprengkörpern sind. Spezialisierte Geräte werden auch zum Räumen von Trümmern eingesetzt, die mit explosiven Kriegsresten kontaminiert sind. Erfahren Sie mehr über die mechanische Minenräumung.
Verwendet die FSD Drohnen zur Minenräumung?
Während der Voruntersuchung vor der Minenräumung werden Drohnen eingesetzt, um potenziell kontaminierte Felder zu überfliegen und Spuren von Sprengkörpern oder Granateinschlägen zu erkennen. Derzeit wird auch eine mit einem Bodenradar ausgestattete Drohne getestet, um die Erkennungsfähigkeit zu verbessern. Erfahren Sie mehr über die Verwendung von Drohnen.
Welche Ausrüstung verwendet ein·e Minenräumer·in?
Minenräumer·innen tragen eine persönliche Schutzausrüstung aus Kevlar, um lebenswichtige Körperteile zu schützen, sowie ein Explosionsschutzvisier. Im Gegensatz zu militärischen Einheiten tragen humanitäre Minenräumer·innen keine Ganzkörperschutzanzüge. Sehen Sie sich unsere Reihe «Wozu dient das?» an, um mehr zu erfahren.
Was ist der Unterschied zwischen militärischer Minenräumung und humanitärer Minenräumung?
Bei der humanitären Minenräumung werden äusserst strenge Sicherheits- und Qualitätsvorschriften angewendet: Jeder Quadratmeter wird sorgfältig untersucht, um sicherzustellen, dass alle Minen und explosiven Kampfmittelrückstände entfernt werden. Dabei kommen Verfahren zum Einsatz, die die Sicherheit der Minenräumer·innen so weit wie möglich gewährleisten. Sie wird nur in Gebieten durchgeführt, in denen die Kämpfe eingestellt wurden, und erfolgt unter strikter Einhaltung der humanitären Grundsätze der Neutralität, Unabhängigkeit und Unparteilichkeit. Dabei werden alle Zivilpersonen ohne Unterschied geschützt.
Die militärische Minenräumung findet hingegen in Kampfgebieten mit spezifischen taktischen Zielen und Methoden statt.
Arbeitet die FSD mit Hunden?
Ja, die FSD verfügt über ein Team von Minenspürhunden. Diese unterstützen die Minenräumungsaktionen in der Ukraine, insbesondere in Gebieten, die stark mit Metalltrümmern verseucht sind und in denen Metalldetektoren weniger effektiv sind. Lernen Sie unsere vierbeinigen Kolleg·innen kennen!
Arbeitet die FSD mit Ratten oder Bienen?
Nein, derzeit kommen bei den Minenräumungsoperationen der FSD weder Ratten noch Bienen zum Einsatz.
Wie werden die Bewohner·innen der betroffenen Gebiete geschützt, solange die Minenräumung noch nicht abgeschlossen ist?
Die FSD führt in Schulen und in von Minen und explosiven Kriegsresten kontaminierten Dörfern Aufklärungsprogramme durch. Das Ziel besteht darin, Unfälle zu verhindern, indem die Bevölkerung über das richtige Verhalten im Umgang mit verdächtigen Gegenständen informiert wird. Informationen werden auch online sowie über spezielle Social-Media-Kanäle vermittelt. Erfahren Sie mehr über die Risikoaufklärung.
Wie viel kostet die Räumung eines Quadratmeters?
Im Durchschnitt kostet die Räumung eines Quadratmeters einen Schweizer Franken. Mit 100 Franken können somit etwa 100 Quadratmeter gesichert werden. Die genauen Kosten hängen jedoch von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der Beschaffenheit des Geländes und der Art der Kontamination. Jeder Quadratmeter erfordert zeitaufwändige und sorgfältige Arbeit, oft Zentimeter für Zentimeter, unter Einsatz von qualifizierten Fachkräften, geeigneter Ausrüstung und Teams, die systematisch von Krankenwagen begleitet werden, die im Falle eines Unfalls einsatzbereit sind.
Ist die Minenräumung gefährlich?
Um einen maximalen Schutz zu gewährleisten, befolgen humanitäre Minenräumer·innen sehr strenge Sicherheitsvorschriften. Sie bewegen sich Zentimeter für Zentimeter vorwärts und überprüfen jeden Bereich dreimal mit ihrem Detektor, bevor sie weitergehen. Regelmässige Pausen sorgen für Konzentration und die Metalldetektoren werden alle 15 Minuten getestet. Wird ein Sprengkörper identifiziert, wird sofort ein·e Sprengstoffexpert·in hinzugezogen, um sicher einzugreifen. Erfahren Sie mehr über das Verfahren der Neutralisierung.
Minen und explosive Kriegsrückstände
Was ist ein Mine?
Eine Mine ist ein Gerät, das dazu bestimmt ist, unter, auf oder in der Nähe des Bodens oder einer anderen Oberfläche platziert zu werden und durch die Anwesenheit, Nähe oder Berührung einer Person oder eines Fahrzeugs zu explodieren (Ottawa-Vertrag, 1997).
Was sind explosive Kampfmittelrückstände?
Es gibt zwei Arten von explosiven Kampfmittelrückständen:
Blindgänger (nicht explodierte Kampfmittel): Sprengkörper, die scharf gemacht, für den Einsatz vorbereitet, abgefeuert oder abgeschossen wurden, aber nicht wie beabsichtigt detoniert sind. (CCW-Protokoll V über explosive Kampfmittelrückstände, 2006).
Zurückgelassene explosive Kampfmittel: Explosive Munition, die nie in einem Konflikt eingesetzt wurde, sondern zurückgelassen oder weggeworfen wurde und sich nicht mehr unter der Kontrolle der Partei befindet, die sie zurückgelassen hat. Sie kann auch für den Einsatz vorbereitet worden sein. (CCW-Protokoll V über explosive Kampfmittelrückstände, 2006).
Was ist eine improvisierte Mine?
Improvisierte Sprengkörper sind selbstgefertigte oder handwerklich hergestellte Sprengkörper, die nicht nach industriellen militärischen Standards produziert wurden. Im Bereich der Minenräumung bezeichnet man als „improvisierte Minen“ solche Sprengkörper, die durch Anwesenheit, Nähe oder Berührung einer Person oder eines Fahrzeugs ausgelöst werden und damit ähnlich wie herkömmliche Minen wirken.
Warum räumen die betroffenen Länder ihre Gebiete nicht selbst?
Die Minenräumung erfordert erhebliches technisches Fachwissen und finanzielle Ressourcen. Viele betroffene Länder verfügen nicht über die notwendigen Kapazitäten, um diese Massnahmen eigenständig durchzuführen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, führt die FSD Projekte zur Stärkung der lokalen Kompetenzen im Bereich der Minenräumung durch: Weitere Informationen.
Wer setzt heute noch Landminen ein?
Mehr als 160 Länder haben das Ottawa-Übereinkommen ratifiziert und sich damit verpflichtet, keine Antipersonenminen mehr einzusetzen. Allerdings sind nicht alle Staaten Vertragsparteien des Übereinkommens. Darüber hinaus legen viele nichtstaatliche bewaffnete Gruppen weiterhin Minen, oft improvisierte. Zu beachten ist, dass das Ottawa-Übereinkommen nur Antipersonenminen verbietet, nicht jedoch Antifahrzeugminen.
Was explosive Kampfmittelrückstände angeht, so sind diese eine unvermeidliche Folge jedes bewaffneten Konflikts: Jeder Krieg hinterlässt Blindgänger, die über Generationen hinweg gefährlich bleiben können.
Wie viele Opfer fordern Landminen jedes Jahr?
Jedes Jahr töten und verletzen Landminen und explosive Kriegsrückstände weltweit Tausende von Menschen (über 5’000 im Jahr 2024), darunter überwiegend Zivilpersonen. Die Hälfte der zivilen Opfer sind Kinder. Diese Zahlen unterstreichen die entscheidende Bedeutung von Minenräumaktionen und Aufklärungskampagnen über Minengefahren, um solche Tragödien zu verhindern.
Gibt es in der Schweiz Landminen?
Nein. Allerdings gibt es noch immer Blindgänger, insbesondere aus den beiden Weltkriegen. Diese alten Sprengkörper können vor Ort eine Gefahr darstellen, insbesondere bei Bauarbeiten oder in der Landwirtschaft. Wenn Sie einen verdächtigen Gegenstand finden, dürfen Sie ihn auf keinen Fall berühren, sondern sollten sofort die Kantonspolizei verständigen. Diese alarmiert dann die zuständigen Stellen.
Wie lange bleibt eine Mine nach ihrer Verlegung gefährlich?
Landminen und explosive Kriegsrückstände haben kein Verfallsdatum. Sie können Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte aktiv bleiben. Auch heute noch werden Sprengkörper aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gefunden, die mit der Zeit zunehmend instabil werden können. Es ist daher unerlässlich, wachsam zu bleiben und verdächtige Gegenstände niemals zu berühren oder zu bewegen.
Wie werden die Prioritäten für die Räumung festgelegt?
Bevor mit der eigentlichen Minenräumung begonnen wird, entsendet die FSD Untersuchungsteams vor Ort. Ihre Aufgabe besteht darin, den Grad der Kontamination zu bewerten und die Art der vorhandenen Sprengkörper zu bestimmen. Die gesammelten Informationen werden dann an die nationalen Behörden weitergeleitet. Anhand der Auswirkungen auf die Bevölkerung legen diese dann Prioritäten fest. Dabei wird der Zugang zu Wohnhäusern, Schulen, Ackerland oder wichtiger Infrastruktur berücksichtigt. Erfahren Sie, wie diese Untersuchungen ablaufen.
Beeinflusst das Wetter die Minenräumarbeiten?
Ja, das Wetter spielt bei der Minenräumung eine wichtige Rolle. Im Winter, wenn der Boden gefroren und mit Schnee bedeckt ist, werden die Arbeiten eingestellt. Diese Pause ermöglicht es den Minenräumer·innen, an Schulungen teilzunehmen, ihre Ausrüstung zu warten und gefährliche Bereiche zu markieren. In einigen Ländern beeinträchtigt hingegen extreme Hitze die Arbeiten, sodass die Teams sehr früh mit der Arbeit beginnen und häufige Pausen einlegen müssen, um Erschöpfung zu vermeiden.
Anstellung & Freiwilligenarbeit
Akzeptiert die FSD Initiativbewerbungen?
Nein, die FSD bearbeitet keine Initiativbewerbungen. Unsere Stellenangebote entsprechen sehr spezifischen Profilen, die auf bestimmte Kontexte zugeschnitten sind. Alle unsere Stellenangebote werden auf unserer entsprechenden Seite veröffentlicht.
Wie kann ich mich für eine Stelle bei der FSD bewerben?
Um unsere aktuellen Stellenangebote einzusehen und sich zu bewerben, besuchen Sie bitte unsere entsprechende Seite.
Wie kann ich mit der FSD im Feld arbeiten?
Mit Ausnahme einiger weniger internationaler Expert·innen beschäftigt die FSD ausschliesslich Mitarbeitende aus den Ländern, in denen sie tätig ist. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen und Fachwissen an die lokale Bevölkerung weitergegeben. Wenn Sie die Staatsangehörigkeit eines Landes besitzen, in dem die FSD tätig ist, können Sie sich über unsere Kontaktseite an das zuständige nationale Büro wenden.
Akzeptiert die FSD internationale Profile an ihrem Hauptsitz?
Ja, die FSD akzeptiert internationale Profile am Hauptsitz, sofern eine gültige Arbeitsbewilligung für die Schweiz vorliegt. Für junge Berufstätige ermöglicht das mit 14 Ländern abgeschlossene „Young Professional Agreement” den Erhalt einer befristeten Arbeitserlaubnis von bis zu 18 Monaten, um erste Berufserfahrungen im Zusammenhang mit ihrem Studium zu sammeln. Weitere Informationen finden Sie hier.
Ist es möglich, ein Praktikum bei der FSD zu absolvieren?
Wir stellen gelegentlich Praktikant·innen in unserem Büro in Genf ein, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Fundraising. Alle offenen Stellen werden auf der entsprechenden Seite veröffentlicht.
Gibt es bei der FSD Möglichkeiten für Freiwilligenarbeit?
Ja. Egal, ob Sie nur ein paar Stunden im Jahr oder regelmässig Zeit haben: Sie können uns bei unseren Veranstaltungen, Informationsständen und Präsentationen über Genève Bénévolat unterstützen. Sie können auch selbstständig eine Spendenaktion, eine Sportveranstaltung oder eine andere Initiative organisieren und sich so als Botschafter·in für den Kampf gegen Landminen engagieren, kontaktieren Sie uns.
Die FSD unterstützen
Ich bin eine Privatperson, wie kann ich spenden?
Es gibt viele Möglichkeiten, die FSD zu unterstützen. Sie können:
- Eine sichere Online-Spende tätigen
- Eine Postüberweisung tätigen
- Eine Banküberweisung tätigen
- Ein Lastschriftverfahren / LSV einrichten
- Über eine QR-Rechung spenden
- Über TWINT spenden
- Ein Vermächtnis hinterlassen
- In einer Fremdwährung spenden
Wie kann ich online spenden?
Die FSD nutzt die sichere Plattform RaiseNow. Besuchen Sie unsere Seite «Spenden», um den Betrag und die Häufigkeit Ihrer Spende festzulegen sowie Ihre bevorzugte Zahlungsmethode auszuwählen.
Wie kann ich per Post-/Banküberweisung spenden?
Postüberweisung:
IBAN: CH31 0900 0000 1750 3036 5
Banl: PostFinance
Kontoinhaber: FSD
Code SWIFT: POFICHBEXXX
Banküberweisung:
IBAN: CH70 0483 5081 8341 7100 0
Bank: UBS, Genf
Kontoinhaber: FSD
Code SWIFT: CRESCHZZ80A
Wie richte ich einen LSV oder eine Lastschrift ein?
Um ein LSV- (Bank) oder Lastschriftformular (PostFinance) zu erhalten, wenden Sie sich bitte an unser Spenderbetreuungsteam unter der Telefonnummer +41 22 562 41 92 oder per E-Mail an donors@fsd.ch.
Wie spende ich über eine QR-Rechnung?
Eine QR-Rechnung ist eine einfache, schnelle und kostengünstige Möglichkeit zu spenden und zudem die Methode mit den niedrigsten Transaktions-/Bearbeitungsgebühren.
- Via Mobile-Banking: Öffnen Sie die mobile App Ihrer Bank, scannen Sie den Swiss QR-Code und bestätigen Sie Ihre Spende.
- Via E-Banking: Melden Sie sich auf der E-Banking-Seite Ihrer Bank an, scannen Sie den QR-Code mit dem QR-Code-Leser oder über die Kamera Ihres Computers oder übertragen Sie die Angaben der QR-Rechnung manuell.
- Am Schalter: Sie können die QR-Rechnung an einem Schalter der Schweizerischen Post oder einer Bank, an einem Geldautomaten oder bei einem Vertreter bezahlen. Bitte beachten Sie: Wenn Sie an einem Schalter der Schweizerischen Post bezahlen, können je nach Spendenbetrag Gebühren anfallen. Wir empfehlen Ihnen, wenn möglich, das Mobile- oder E-Banking zu nutzen.
Um eine QR-Rechnung zu erhalten, kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer +41 22 562 41 92 oder per E-Mail an donors@fsd.ch.
Wie spende ich mit TWINT?
Mit TWINT können Sie ganz einfach einmalig oder regelmässig spenden.
- Gehen Sie auf unsere Online-Spendenseite, füllen Sie das Formular aus und wählen Sie TWINT als Zahlungsmethode.
- Auf einem Computer: Es erscheint ein QR-Code. Scannen Sie diesen mit Ihrer TWINT-App, um die Zahlung zu bestätigen.
- Von einem Mobiltelefon aus: Wählen Sie die Twint-App Ihrer Bank aus. Sie werden zur Bestätigung der Zahlung zur Twint-App weitergeleitet und können anschliessend zur Spendenseite zurückkehren, um die Bestätigung anzuzeigen.
Für eine wiederkehrende Spende wählen Sie die gewünschte Häufigkeit (z. B. monatlich). Ihre Spende wird dann automatisch ausgelöst.
Sie können uns auch unter +41 22 562 41 92 oder per E-Mail donors@fsd.ch kontaktieren.
Kann ich auch in einer anderen Währung als Schweizer Franken spenden?
Ja, wir akzeptieren auch Spenden in Euro. Sie haben folgende Möglichkeiten:
- Spenden Sie online auf unserer entsprechenden Seite. Bevor Sie den Betrag auswählen, klicken Sie auf „Währung ändern”, um zu Euro zu wechseln.
- Eine Überweisung an:
IBAN: CH36 0483 5081 8341 7200 0
Bank: UBS
Kontoinhaber: FSD
Code SWIFT: CRESCHZZ80A
Wenn Sie eine Schweizer Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte Ihren vollständigen Namen und Ihre Postanschrift im Verwendungszweck an. Hinweis: Diese Bescheinigung wird nur von den Schweizer Steuerbehörden anerkannt.
Wie kann ich die FSD anderweitig unterstützen?
Neben finanziellen Spenden gibt es weitere Möglichkeiten, die FSD zu unterstützen: Sie können eine Spendenaktion organisieren, sich ehrenamtlich engagieren oder an anderen Solidaritätsinitiativen teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer entsprechenden Seite.
Kann ich eine Spendenaktion für die FSD organisieren?
Ja, Spendenaktionen sind eine wirksame Möglichkeit, unsere Arbeit zu unterstützen und sie bekannter zu machen. Auf unserer entsprechenden Seite finden Sie Ideen und Beispiele. Sie können uns auch unter der Telefonnummer +41 22 562 41 92 oder über die E-Mail-Adresse donors@fsd.ch kontaktieren.
Ich vertrete einen Kanton oder eine Gemeinde, wie können wir die FSD unterstützen?
Informationen zur Finanzierung spezifischer Projekte finden Sie auf unserer entsprechenden Seite oder kontaktieren Sie uns unter +41 22 506 86 46 oder per E-Mail an philanthropy@fsd.ch.
Ich vertrete eine Stiftung oder einen Trust, wie können wir die FSD unterstützen?
Informationen zur Finanzierung spezifischer Projekte finden Sie auf unserer entsprechenden Seite oder kontaktieren Sie uns unter +41 22 506 86 46 oder per E-Mail an philanthropy@fsd.ch.
Ich vertrete ein Unternehmen, wie können wir die FSD unterstützen?
Bei Interesse an einer Projektfinanzierung kontaktieren Sie uns bitte unter der Telefonnummer +41 22 506 86 46 oder über die E-Mail-Adresse philanthropy@fsd.ch.
Finanzierung und Transparenz
Wie wird die FSD finanziert?
Die humanitären Programme der FSD werden aus privaten und öffentlichen Mitteln finanziert. Wir setzen uns dafür ein, dass jeder Franken so effektiv wie möglich eingesetzt wird.
Private Spenden sind unerlässlich, um unsere Unabhängigkeit und Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten. Sie ergänzen öffentliche Zuschüsse, die in der Regel an bestimmte Projekte gebunden sind.
Wie werden meine Spenden verwendet?
Die FSD verwaltet ihre Betriebskosten streng, um die Wirkung vor Ort zu maximieren. (Zuweisung für 2024):
- Administration: 5 %
- Fundraising: 7 %
- Operationen: 88 %
Von 100 gespendeten Franken fliessen somit 88 Franken in die Arbeit vor Ort, 7 Franken in die Mittelbeschaffung und 5 Franken in die Administration.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Finanzbericht.
Kann ich meine Spende zweckgebunden für ein bestimmtes Projekt einsetzen?
Vielen Dank für Ihren Wunsch, Menschen zu unterstützen, die von Minen und anderen Sprengkörpern betroffen sind. Wir empfehlen nach Möglichkeit uneingeschränkte Spenden: Diese Flexibilität ermöglicht es uns, dort zu helfen, wo der Bedarf am dringendsten ist, auch in weniger bekannten Gebieten.
Kann ich die FSD auch anders unterstützen?
Es gibt mehrere sinnvolle Möglichkeiten, wie Sie uns ohne Geldspenden unterstützen können: Laufen Sie mit uns, engagieren Sie sich ehrenamtlich oder sensibilisieren Sie andere für die Gefahren von Landminen und explosiven Kriegsresten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite «anders helfen».
Was ist die ZEWO-Zertifizierung und was bedeutet sie für die FSD?
Die ZEWO ist die Schweizer Zertifizierungsstelle für gemeinnützige Organisationen, die Spenden sammeln.
Die FSD verpflichtet sich zu Transparenz und zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Vertrauens durch offene Kommunikation über die Verwendung von Spenden.
Die ZEWO-Zertifizierung stärkt das Vertrauen der Spender·innen, da die hohen Standards in wichtigen Bereichen wie Organisation, Hilfsleistungen, Finanzen und Mittelbeschaffung von einer externen, unabhängigen Stelle geprüft und bestätigt werden.
Welche Fundraising-Methoden wendet die FSD an?
Um die Menschen in der Schweiz zu informieren und die für unsere Projekte erforderlichen Mittel zu beschaffen, nutzen wir verschiedene Kanäle, darunter:
- Face-to-Face-Fundraising
- Tür-zu-Tür-Kampagnen
- Digitale Kampagnen
- Postsendungen (adressiert und nicht adressiert)
- Telefonkampagnen
Warum sammeln Sie Spenden aus der Öffentlichkeit?
Private Spenden sind entscheidend, um unsere Unabhängigkeit und unsere schnelle Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten. Sie ergänzen öffentliche Zuschüsse, die in der Regel zeitlich begrenzt und projektspezifisch sind sowie oft langwierige Genehmigungsverfahren erfordern. Besonders wertvoll sind regelmässige private Spenden, um unsere Reaktionsfähigkeit in Notfällen zu verbessern und unsere Arbeit aufrechtzuerhalten.
Steuern und Spendenbescheinigungen
Sind Spenden an die FSD steuerlich absetzbar?
Ja, für Privatpersonen sind Spenden an eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in der Schweiz, wie die FSD, von der eidgenössischen Einkommenssteuer absetzbar.
n den meisten Kantonen können Spenden bis zu 20 % des Nettoeinkommens auch von der Kantonssteuer abgezogen werden, wobei einige Kantone einen Mindestbetrag verlangen.
Weitere Informationen: Zewo – Spenden von den kantonalen Steuern abziehen
Ich habe meine Spendenbescheinigung nicht erhalten. An wen kann ich mich wenden?
Jedes Jahr zwischen Ende Januar und Anfang Februar versenden wir per Post (oder per E-Mail, wenn wir keine Postanschrift haben) Spendenbescheinigungen für Spenden, die im vorangegangenen Kalenderjahr getätigt wurden.
Wenn Sie Ihre Bescheinigung nicht erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unser Spenderbetreuungsteam unter der Telefonnummer +41 22 562 41 92 oder über die E-Mail-Adresse donors@fsd.ch.
Datenschutz & Cybersicherheit
Wie verwendet die FSD meine personenbezogenen Daten?
Die FSD legt grossen Wert auf Datenschutz. Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschliesslich zur Durchführung unserer Aktivitäten und zur Erfüllung unserer humanitären Mission. Wir verkaufen, vermieten oder geben Ihre Daten niemals an Dritte weiter. Die von Ihnen bereitgestellten Informationen werden in unserem sicheren CRM-System (Sextant) gespeichert, das in der Schweiz gehostet wird. Wir halten uns strikt an alle gesetzlichen Datenschutzbestimmungen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sind Online-Spenden sicher?
Ja, unser Partner RaiseNow gewährleistet ein hohes Mass an Sicherheit: Alle Transaktionen sind verschlüsselt, Ihre persönlichen Daten sind geschützt und Ihre Zahlungsinformationen werden niemals an Dritte weitergegeben. Sie können also beruhigt online spenden.
Regelmässige Spenden
Wie kann ich eine regelmässige Spende an die FSD einrichten?
Als regelmässige·r Spender·in unterstützen Sie unsere Aktivitäten vor Ort mit einer monatlichen, vierteljährlichen, halbjährlichen oder jährlichen Spende. Es ist ganz einfach: Ihr Beitrag wird automatisch per Kredit-/Debitkarte, LSV, Lastschrift, TWINT oder Dauerauftrag überwiesen.
Richten Sie Ihre regelmässige Spende online ein oder kontaktieren Sie uns unter +41 22 562 41 92 oder über die E-Mail-Adresse donors@fsd.ch.
Ich habe keine Bestätigung erhalten, dass meine regelmässige Spende per Kreditkarte angenommen wurde.
Wenn Sie keine Bestätigungs-E-Mail erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unser Spenderbetreuungsteam unter +41 22 562 41 92 oder per E-Mail an donors@fsd.ch.
Warum können meine regelmässigen Spenden nicht an bestimmte FSD-Projekte gebunden werden?
Da Projekte eine begrenzte Laufzeit haben, ist es in der Regel nicht möglich, regelmässige Spenden auf ein einzelnes Projekt zu beschränken. Die uneingeschränkte Unterstützung wird dort eingesetzt, wo der Bedarf am dringendsten ist, und hilft uns, unsere Teams effizient einzusetzen.
Wie kann ich die Zahlungsdaten für meine regelmässigen Spenden aktualisieren?
Wenn Ihre regelmässige Spende per Kredit-/Debitkarte, LSV, Lastschrift oder Dauerauftrag erfolgt, kontaktieren Sie uns bitte unter +41 22 562 41 92 oder per E-Mail an donors@fsd.ch, um Ihre Daten zu aktualisieren. Unsere gebührenfreie Nummer ist montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
Ich möchte meine regelmässige Spende ändern. Wie gehe ich vor?
Um den Betrag, die Häufigkeit oder die Zahlungsmethode zu ändern oder Ihre Spende zu kündigen, wenden Sie sich bitte an unser Spenderbetreuungsteam unter +41 22 562 41 92 oder per E-mail an donors@fsd.ch. Unsere gebührenfreie Nummer ist montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
Wie kann ich sicher sein, dass meine regelmässige Spende korrekt eingerichtet wurde?
Per Karte/TWINT/PayPal: Nach der Einrichtung Ihrer regelmässigen Spende online erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail (Betrag, Häufigkeit, Zahlungsmethode).
Per LSV/Lastschrift: Sobald Ihre Bank das Mandat validiert hat, bestätigen wir die Einrichtung mit einer Dankes-E-Mail nach der ersten Abbuchung.
Fragen? Kontaktieren Sie unser Spenderbetreuungsteam unter +41 22 562 41 92 oder per E-mail an donors@fsd.ch. Unsere gebührenfreie Nummer ist montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
Ich bin umgezogen. Wie teile ich meine neue Adresse mit?
Bitte wenden Sie sich an unser Spenderbetreuungsteam unter +41 22 562 41 92 oder per E-mail an donors@fsd.ch. Unsere gebührenfreie Nummer ist montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
Tür-zu-Tür-Kampagnen
Führen Sie derzeit eine Tür-zu-Tür-Kampagne durch?
Nein, wir führen derzeit keine Tür-zu-Tür-Kampagne durch.
Ich möchte zu Hause nicht angesprochen werden. Was kann ich tun?
Wir verstehen Ihre Position und sind uns bewusst, dass nicht jede·r an seiner Haustür in einen Dialog treten möchte. Sie können diesen Austausch jederzeit ablehnen, und Ihre Entscheidung wird stets respektiert.
Kampagnen mit nicht adressierten Briefen
An meinem Briefkasten befindet sich ein Aufkleber mit der Aufschrift «Keine Werbung». Warum erhalte ich trotzdem Post von Ihnen?
Die Schweizerische Post erlaubt bestimmten Absendern (politischen Parteien, Behörden und ZEWO-zertifizierten gemeinnützigen Organisationen) nicht adressierte Sendungen an alle Briefkästen zu versenden, unabhängig davon, ob diese mit einem «Keine Werbung»-Aufkleber versehen sind oder nicht. So können wir Menschen erreichen, die uns vielleicht noch nicht kennen.
Ich möchte weniger adressierte Postsendungen von Ihnen erhalten. Wie soll ich vorgehen?
Bitte wenden Sie sich an unser Spenderbetreuungsteam unter +41 22 562 41 92 oder per E-mail an donors@fsd.ch. Unsere gebührenfreie Nummer ist montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
Vermächtnisse
Ich möchte die FSD in mein Testament aufnehmen. Wie soll ich vorgehen?
Sie können die FSD in Ihr Testament aufnehmen. Dazu müssen Sie lediglich «Fondation suisse de séminage» angeben. Sie müssen weder die Adresse noch unsere Kontonummer angeben.
Bei Fragen besuchen Sie unsere entsprechende Seite oder wenden Sie sich an die Telefonnummer +41 22 506 86 46.
Kann ich Immobilien oder Wertgegenstände an die FSD vererben?
Ja. Die FSD wird eine Bewertung veranlassen und diese Vermögenswerte zu einem angemessenen Preis verkaufen.
Wer kann mir beim Verfassen meines Testaments helfen?
Notariate und Anwaltskanzleien bieten umfassende Unterstützung in Erbschaftsangelegenheiten.
Muss ich die FSD über meine Entscheidung informieren?
Nein, Sie sind nicht verpflichtet, uns zu informieren. Wenn Sie sich dennoch dazu entschliessen, können wir Ihnen persönlich danken und Ihre Fragen vertraulich beantworten.
Wo kann ich mein Testament sicher aufbewahren?
Sie können es zu Hause aufbewahren, es könnte aber verloren gehen. Am einfachsten und kostengünstigsten ist es, ein handschriftliches Testament bei der zuständigen Behörde in Ihrer Nähe zu hinterlegen.
Anderes
FSD France
Wie kann ich online spenden?
FSD France nutzt die sichere Plattform RaiseNow. Besuchen Sie die Seite «faire un don» und wählen Sie den Spendenbetrag, die Häufigkeit und die bevorzugte Zahlungsmethode.
Wie kann ich per Banküberweisung spenden?
Informationen für die Banküberweisung:
Bank: Société Générale, 29, Bd Hausmann, 75009 Paris, Frankreich
Kontoinhaber: FSD France Association
Kontonummer: 3000 3035 7600 1500 1124 5
IBAN: FR76 3000 3035 7600 1500 1124 543 BIC: SOGEFRPP
BIC: SOGEFRPP
Hinweis: Spendenbescheinigungen sind nur für die französischen Steuerbehörden gültig.
Kann ich eine Spendenaktion für FSD France organisieren?
Ja, Spendenaktionen sind eine wirksame Möglichkeit, unsere Arbeit zu unterstützen und sie bekannter zu machen. Auf unserer entsprechenden Seite finden Sie Beispiele und Ideen für die Organisation einer solchen Aktion. Wenn Sie direkt mit uns sprechen oder weitere Informationen erhalten möchten, erreichen Sie uns unter der Telefonnummer +33 4 13 33 35 61 oder über die E-Mail-Adresse donors@fsdfrance.fr.
Sind Spenden an FSD France steuerlich absetzbar?
Ja, im Allgemeinen können Sie 66 % Ihrer Spende von der französischen Einkommensteuer absetzen, jedoch maximal 20 % Ihres steuerpflichtigen Einkommens.
Um davon zu profitieren, bewahren Sie bitte die Spendenbescheinigung für das entsprechende Steuerjahr auf.
Ich habe meine französische Spendenbescheinigung nicht erhalten. An wen kann ich mich wenden?
Jedes Jahr zwischen Ende Februar und März versenden wir per E-Mail Bescheinigungen für Spenden, die im vorangegangenen Kalenderjahr getätigt wurden.
Wenn Sie Ihre Bescheinigung nicht erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unser Spenderbetreuungsteam unter der Telefonnummer +33 4 13 33 35 61 oder über die E-Mail-Adresse donors@fsdfrance.fr.
Wie kann ich eine regelmässige Spende an FSD France einrichten?
Richten Sie regelmässige Spenden online ein oder kontaktieren Sie uns unter +33 4 13 33 35 61 oder per E-Mail an donors@fsdfrance.fr.
Ich habe keine Bestätigung darüber erhalten, dass meine regelmässige Spende per Karte an FSD France angenommen wurde.
Wenn Sie keine Bestätigungs-E-Mail erhalten haben, wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer +33 4 13 33 35 61 oder per E-Mail an donors@fsdfrance.fr.
Wie kann ich die Zahlungsdaten für meine regelmässigen Spenden aktualisieren?
Wenn Ihre regelmässige Spende per Kreditkarte oder Lastschrift erfolgt, wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer +33 4 13 33 35 61 oder per E-Mail an donors@fsdfrance.fr an uns, um Ihre Daten zu aktualisieren. Unsere Nummer ist von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
Ich möchte meine regelmässige Spende ändern. Wie gehe ich dabei vor?
Um den Betrag, die Häufigkeit oder die Zahlungsmethode zu ändern oder um Ihre Spende zu kündigen, wenden Sie sich bitte an +33 4 13 33 35 61 oder per E-Mail an donors@fsdfrance.fr. Unsere Nummer ist von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr erreichbar.
Wie kann ich sicher sein, dass meine regelmässige Spende korrekt eingerichtet wurde?
- Per Karte/Google Pay: Nach der Einrichtung Ihrer regelmässigen Spende online erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Angaben zu Betrag, Häufigkeit und Zahlungsmethode.
- Per Lastschrift: Nach der ersten Abbuchung senden wir Ihnen eine Dankes-E-Mail.
- Fragen? wenden Sie sich bitte an unser Spenderbetreuungsteam unter der Telefonnummer +33 4 13 33 35 61 oder über die E-Mail-Adresse donors@fsdfrance.fr.
Ich bin umgezogen. Wie teile ich meine neue Adresse mit?
Bitte wenden Sie sich direkt an unser Spenderbetreuungsteam unter der Telefonnummer +33 4 13 33 35 61 oder über die E-Mail-Adresse donors@fsdfrance.fr.