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In der Ukraine arbeitet die FSD mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen zusammen, um durch Bodenproben ein besseres Verständnis der Umweltauswirkungen von Kontamination und der Bodengesundheit zu erlangen. 

In Tadschikistan wird die mit giftigen Pestiziden kontaminierte Bodenschicht abgetragen und durch saubere Erde ersetzt. Dies reduziert negative Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Nahrungskette und trägt zur Wiederherstellung der lokalen Ökosysteme bei.

In 2023 hat die FSD in besonders von persistenten organischen Schadstoffen, Klimaschocks und Ernährungsunsicherheit betroffenen Lokalitäten in Tadschikistan drei neue Gewächshäuser zur Verfügung gestellt. 

Die hydroponischen Strukturen werden direkt auf den Balkonen der Teilnehmer·innen angelegt. In 2023 unterstützte das urbane Gartenbauprojekt der FSD 150 Konfliktopfer in Kolumbien.